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Montag, 28 September 2020 15:13

Firmenevents mit Angst im Nacken?

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Open The Door Wien  Open The Door Wien 

Auf der ultimativen Suche nach ultimativen Ideen zu kreativer Gestaltung von Teambuilding gerät man manchmal in die Wüste, in den Wald oder in sonstige untypische Gegenden. Aber Angst?

 

Gerüche

Wie riecht ein gelungenes Firmenevent zur Integration, zur Auflockerung und gleichzeitig Zusammenschweißung von Kollegen? Auf welche Weise, in welcher Atmosphäre können sie sich besser kennenlernen, außerhalb der normalen, bisweilen abgestandenen und schal riechenden Arbeitsumgebung? Wie riecht Freiheit, Unabhängigkeit, unter welchen Bedingungen kann gegenseitiges Vertrauen entstehen, das Bewußtsein, gemeinsam mehr zu wissen, kreativer zu sein, den Anforderungen bzw. Herausforderungen besser gewachsen zu sein? Manche Internetseiten riechen anders als andere. Wie riecht Angst? Kann mit Angst im Nacken ein Firmenevent gelingen? Open The Door Wien kann ganz schön spannend werden!

Flüche

Es ist soweit: Der Ausflug ist gebucht (auf der Internetseite des Anbieters gibt es einen übersichtlichen Kalender, aus dem alle verfügbaren Termine hervorgehen), der Marsch durch die Instanzen, das Wettrennen um die Trophäe beginnt. Die Adresse lautet: Escape Room in Wien bei Open The Door Die Gruppenmitglieder sind auf sich selbst gestellt, erhalten keinerlei Hilfe von außen, müssen miteinander durch Dick und Dünn. Werden sie den Druck aushalten? Werden sie imstande sein, ihr gemeinsames Potential nutzbringend und zielführend für eine gemeinsame Sache einzusetzen? So wie am Anfang noch sichere Mienen vorgeherrscht haben, stellen sich bald witzelnde Gestik, dann unfreiwillig komische Grimassen ein. Gegen Ende (die Uhr tickt unerbittlich!) mögen sich bisweilen sogar Flüche durch die zusammengepreßten Lippen den Weg ins Freie suchen. Aber Fluchtspiele in Wien sind doch keine Fluchspiele, oder?

Sprüche

Wo ist er nun, der Weg ins Freie? Was so nichtssagend begonnen hatte, läßt bald wahrhaft menschliche Regungen entstehen, sowohl der einen, als auch der anderen Art. Wer sich am Anfang sicher gefühlt hat, allzu sicher, wird bald eines Besseren belehrt. Erst, wenn dann głücklich alles vorüber ist, der Weg ins Freie entweder aus eigener Kraft gefunden oder – dem Schicksal sei's geklagt – von höheren Mächten spendiert wurde, ja: dann sind wieder die ersten markanten Sprüche zu hören. ICH hätte das ja GANZ anders gemacht ...