Die männlichen Vertreter lassen sich oft das Fett absaugen oder die Brust erfährt eine Korrektur. Wird das Haupthaar lichter und/oder der Bart ist lückenhaft, dann wird immer öfter zu kosmetischen Eingriffen gegriffen. Ansprechpartner hierfür ist etwa thalderma.de
Es ist schon lange kein Geheimnis mehr
Was früher noch Tuschelthema unter den Promis war, wird heute öffentlich geteilt. Die Lippen werden aufgespritzt, der Busen wird erneuert und das Fett an den Oberschenkeln abgesaugt. Dabei ist es keine "Schande" mehr. Es gehört zum Leben mittlerweile dazu. Der Gang zum plastischen Chirurgen gehört in der Welt der Promis fast schon zum guten Ton. Doch die Frage stellt sich, wann ist eine Schönheitschirurgie sinnvoll und vor allem bei wem?
Manche Schritte sollten gut überdacht sein
Hochglanzmagazine und soziale Medien unterstützen den Trend, einfach perfekt aussehen zu wollen. Das Bewusstsein ist vorhanden, dass Filter, Schminktricks, Nachbearbeitung und beste Fotografen oftmals zu den Hochglanzaufnahmen führen. Das eigene Selbstbild verzerrt sich dadurch jedoch unweigerlich. Die Unzufriedenheit mit der eigenen Figur wächst. Sichtbare Zeichen der Hautalterung und das Gesicht werden als unangemessen wahrgenommen. Die Zahl der nicht notwendigen Eingriffe steigt. Kein Wunder, dass mittlerweile sich deutschlandweit eine Million Menschen jährlich unters Messer legen. An erster Stelle stehen Brustvergrößerung, Nasenkorrekturen, Fettabsaugung sowie Botox-Behandlungen und Augenlidkorrekturen. Die Zahl der Frauen überwiegt dabei noch mit rund 80%.
Eine Sucht kann entstehen
Bei genauer Betracht der statistischen Zahlen lässt sich feststellen, dass viele Frauen und Männer nach einem Jahr des letzten Eingriffs einen erneuten Eingriff vornehmen lassen. Es besteht dabei jedoch durchaus die Gefahr, dass die erste OP der Anfang in eine Sucht nach der perfekten Veränderung werden kann. Thalderma.de klärt auf diesem Wege, welche chirurgischen Eingriff sinnvoll sind. Es gibt Schönheitsoperationen, welche einen begründeten körperlichen sowie psychischen Hintergrund besitzen.
Die Schönheitsoperation mit der medizinischen Indikation
Eine Schönheits-OP kann eine wahre Erlösung sein. Der sehr große Busen ist für den zierlichen Körper schon lange eine Belastung. Es kommt zu chronischen Rückenschmerzen. Jetzt ist die Zeit gekommen für einen Eingriff bei einem plastischen Chirurgen. Nach einer Brustkrebserkrankung wurden beide Brüste entfernt. Die plastische Chirurgie kann hier Wunder vollbringen und der Patientin mit einem Brustaufbau zu neuem Selbstbewusstsein verhelfen. Es gibt viele Gründe, wann der Weg zum plastischen Chirurgen wirklich sinnvoll ist. Eine angeborene Lippen-Kiefer-Gaumenspalte ist ein solcher Grund. Eine starke Nierenfehlbildung lässt sich zudem optimal mit einer Schönheitsoperation korrigieren.
Es gibt keine goldene Regel
Einen roten Faden gibt es nicht, welcher tatsächlich besagt, wann eine Schönheitsoperation wirklich notwendig ist. Sie gründlich zu überdenken ist auf jeden Fall sinnvoll. Sobald eine Frau oder ein Mann nach gründlicher Überlegung zu dem Entschluss kommen, dass der operative Eingriff ihrer Seele und somit ihrem Wohlbefinden gut tut, dann kann dies der richtige Weg sein. Grenzfälle gibt es immer wieder. Die Grenzfälle äußern sich dadurch, dass Betroffene immer wieder den Drang immer verspüren, etwas an ihrem Körper verändern zu wollen. Falls die Patientin oder der Patient sich nur noch dann wohlfühlen, wenn sie sich einer erneuten Schönheitsoperation unterzogen hat, dann sollte auf psychischer Ebene nachgeschaut werden, woher dieses permanente Gefühl des Makels kommt. Sich unter das Skalpell zu legen, um dem Partner zu gefallen, ist zudem kein geeigneter Weg.