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Dienstag, 29 März 2022 10:18

Wie findet man den passenden Versanddienstleister?

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asendia.de asendia.de pixabay

Betreiber von Online-Shops könnten es so leicht haben, wäre da nicht die Wahl des passenden Paketlieferdienstes.

Dieser sorgt dafür, dass die Ware zügig und unbeschadet beim Kunden ankommt. Hierfür verlangen die Anbieter jedoch Gebühren oder überbieten sich mit diversen Servicepunkten. Wie also lässt sich auf diese Weise der richtige Versanddienstleister finden, der zu den eigenen Ansprüchen passt und die der Kunden zu wahren weiß?

Schnelle Lieferungen erfreuen das Gemüt der Kunden

An einem Vergleich der einzelnen Angebote kommt niemand vorbei, denn nur so lässt sich transparent aufzeigen, welche Dienstleistungen tatsächlich von Vorteil sind und wo sich Gebühren dauerhaft einsparen lassen. Als Nächstes sollte aber darauf geachtet werden, was tatsächlich wichtig ist, damit die Versandleistung auch einen zufriedenstellenden Fluss der Güter an die Kunden gewährt. Dabei können auch neue Service-Pakete, wie sie etwa von asendia.de zur Verfügung gestellt werden, in Betracht gezogen werden. Für viele Betreiber von Online-Shops ist Schnelligkeit von zentraler Bedeutung. Dem Kunden sollte also, wenn möglich, eine Option geboten werden, eine Expresslieferung auswählen zu können. Sie sorgt dafür, dass der eigentliche Transportweg in kürzerer Zeit bewältigt wird. Heute bestellt, morgen geliefert, lautet deshalb das Motto vieler Verbraucher, wenn man in Online-Shops nach Artikeln aller Art suchen.

Welche Gewichtsklassen bieten die Versanddienstleister für Kunden an?

Je nach Größe des Online-Shops kommen unterschiedliche Anbieter in Betracht. Einkaufswelten im Netz, die täglich hunderte bis tausende von Paketen versenden müssen, benötigen einen vollkommen anderen Service als der noch recht junge Shop mit knapp hundert Bestellungen in der Woche. Dementsprechend hoch sind die Anforderungen an die Logistik der entsprechenden Unternehmen. Für kleinere Betriebe ist es besser auf günstige Lösungen zu setzen und so das Budget am Anfang möglichst gering zu halten. Wichtig ist auch, ob eine Versandversicherung gewünscht wird, sollten Pakete beim Transport beschädigt und verloren gehen. Diese ist zwar wichtig, kann aber unter Umständen zusätzliche Gebühren nach sich ziehen. Bei vielen Dienstleistern erfolgt die Preisberechnung nach Größe und Gewicht. Hier kann es sich lohnen ein Angebot zu nutzen, das keine Einschränkungen in der Paketgröße hat, sondern nur auf das Gewicht abzielt.

Wie viele Zustellversuche dürfen es sein?

Zustellversuche beim Endkunden sind von entscheidender Bedeutung. Wird dieser nicht angetroffen, beginnt für ihn eine lange Odyssee nach dem Paket, wenn dieser Service unsachgemäß ausgeführt wurde. Daher ist darauf zu achten, dass der Versanddienstleister explizit erwähnt, wie er die Zustellung vornimmt. Die meisten bieten an dieser Stelle zwei Zustellversuche an, UPS sogar drei. Anschließend sollte trotzdem eine Lagerung des Päckchens erfolgen, denn ein Kunde kann verhindert sein, weil er sich im Ausland aufhält oder einen Unfall hatte. Dienstleister ohne Lagermöglichkeit mögen preiswerter sein, können aber dauerhaft die Zufriedenheit der Kunden beeinträchtigen.

Mit Subunternehmen kann der Versand in seiner Qualität Einschränkungen erfahren

Die gesamte Abwicklung des Versands erfolgt heutzutage bei einigen Unternehmen längst nicht mehr durch die eigenen Fahrer. Subunternehmer bieten ihre Dienstleistungen an und sorgen nicht selten so für eine Verschlechterung des Managements und der Servicepunkte. Zwar behaupten die Unternehmen, so günstigere Preise anbieten zu können und pochen auf mehr Flexibilität, doch am Ende der Abwicklungskette erhält diese Form der Dienstleistung aufgrund ihrer Auslagerung Abzüge in Sachen Qualität. Besser ist es Versanddienstleister zu nutzen, die eine eigene Abwicklung über das bereits bestehende Transportnetz durchführen und auf Subunternehmen verzichten.