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Mittwoch, 25 Mai 2022 14:55

Geschäftsadresse mieten – Vor und Nachteile auf einen Blick

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Geschäftsadresse Frankfurt mieten Geschäftsadresse Frankfurt mieten pixabay

Geschäftsadressen oder virtuelle Büros sind gerade bei jungen Unternehmern, Gründern oder Start-Ups sehr beliebt. Sie wirken seriös und viele Adressen sind auch prestigeträchtig.

Zudem ist es bei weitem nicht so aufwendig und kostenintensiv, als wenn man sich ein eigenes Büro mieten würde. Aber wie viel kostet eine Geschäftsadresse zu mieten wirklich und welche Vor- bzw. Nachteile hat diese?

Was kostet es, eine Geschäftsadresse zu mieten?

Eine Geschäftsadresse zu mieten ist zwar im Allgemeinen recht günstig, jedoch sollten die Kosten im Vorhinein gut berechnet sein. Man kann schon damit rechnen, dass die Miete einer ladungsfähigen Adresse zwischen 70 und 100 Euro im Monat kostet. Wenn jemand auf ein virtuelles Büro aufstocken will und beispielsweise einen Telefonservice dazu bucht, muss er mit weiteren 100 Euro rechnen. Hier ist es wichtig, Angebote gut und aufmerksam zu vergleichen, denn sehr oft werden Geschäftsadressen und virtuelle Büros mit ladungsfähiger Adresse in einem Paket angeboten, welches einen fixen Preis hat.

Eine Geschäftsadresse Frankfurt mieten für ungefähr 200 Euro zahlt sich aus, denn man kann bereits tolle Vorteile genießen. Darunter fallen etwa eine eigene Telefon- und Faxnummer, sowie ein Postservice für die virtuelle Adresse. Für das Telefon lässt sich eine passende Voicemail einrichten und meistens sitzt auch eine Empfangsdame für Besucher vor Ort. Zudem können die Unternehmer und Start-Ups von Sonderpreisen für Bürobedarf Gebrauch machen und es gibt guten Kaffee und Tee vor Ort.

Das sind die Vorteile

Eine Geschäftsadresse zu mieten hat natürlich Vorteile. Wer sich ein gutes Angebot schnappt, kann von einer eindrucksvollen Adresse profitieren, die auch bei Kunden und Geschäftspartnern Eindruck macht. Die Anschrift alleine lässt so nicht auf die Größe des Unternehmens schließen. Vor allem für „Einmannbetriebe“ oder Gründer von Startups ist eine eindrucksvolle Adresse von Vorteil. Da das Unternehmen dann eine eigene Adresse besitzt, ist zugleich die eigene Privatsphäre besser geschützt. Für viele ist das wichtig, beispielsweise wenn sie vom Home-Office aus arbeiten oder ein Laptop-Business haben, welches sie von überall aus machen können. Privates und Berufliches zu trennen und vielen Menschen wichtig. So erhalten Geschäftspartner und Kunden keine privaten Adressen und stehen nicht eines Tages vor der privaten Haustür.

Gründer profitieren von dieser günstigen Möglichkeit, eine Geschäftsadresse zu mieten, da kein hohes finanzielles Risiko besteht. Man muss sich keine Sorgen um die Ausstattung oder Einrichtung des Büros machen und die hohe Miete für echte Räumlichkeiten entfällt auch. Sollten für den Unternehmer die Einnahmen einmal ausbleiben, wäre die finanzielle Last für echte Räumlichkeiten kaum zu tragen. Bei einer virtuellen Adresse ist das Risiko viel geringer, da sie um einiges günstiger ist. Zudem muss man sich keine Sorgen um die Einrichtung machen und auch die vertraglichen Bedingungen sind nicht so kompliziert wie bei der Miete für ein Büro.